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Pressemitteilung

Füreinander und miteinander das Gemeindeleben gestalten

ÖDP gründet Ortsverband in Reut

Die neue Vorstandschaft mit Kreisvorsitzendem Alois Erber (hinten mitte) und Fraktionsvorsitzendem Sepp Rettenbeck (rechts) von links nach rechts: Michael Hanusa, Stephan Amann, Rosmarie Hanusa, Carolin Leitl, Konrad Leit und Ortsvorsitzende Irmgard Amann

Reut.  In der altehrwürdigen Kegelbahn des Gasthauses Schreiner hat die ÖDP einen Ortsverband aus der Taufe gehoben. Zur ersten Vorsitzenden wurde Irmgard Amann gewählt.

Nach einem Vortreffen im privaten Kreis wurden nun Nägel mit Köpfen gemacht: Eine sechsköpfige Vorstandschaft führt den neuen Ortsverband der ÖDP. Neben der Vorsitzenden Irmgard Amann wurde Rosmarie Hanusa aus Taubenbach zu ihrer Stellvertreterin gewählt. Schriftführerin ist Carolin Leitl aus Noppling. Zu den drei Beisitzern wurde Stephan Amann, Michael Hanusa und Konrad Leitl gewählt.

Unter dem Motto „Füreinander und miteinander“ möchte der neue Ortsverband „das Dorfleben fördern und mitgestalten“ so die Vorsitzende Irmgard Amann. Ein konkretes Projekt, das der ÖDP-Ortsverband nach Anregung von Rosmarie Hanusa vorantreiben möchte, ist ein Gemeindeblatt, wie es beispielsweise die Nachbargemeinde Wittibreut herausbringe. Darin könnten auch Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde mit ihren besonderen Fähigkeiten vorgestellt werden. Zugleich wolle man auch den Austausch mit dem Bürgermeister und Gemeinderäten suchen. Darüber hinaus wolle man aber auch Kontakte zu anderen Gemeinden herstellen.

Ganz grundsätzlich möchten die Verantwortlichen der Reuter ÖDP in einen Dialog treten: „Hinhören auf die Meinung der Bevölkerung, aber auf der anderen Seite auch informieren“ so übereinstimmend die neue Vorstandschaft.

Auch eine mögliche Naturschutzmaßnahme wurde ins Auge gefasst: Carolin Leitl möchte ein eigenes 1 ha großes Grundstück in einem gemeinsamen Projekt ökologisch aufwerten.

ÖDP-Fraktionsvorsitzender Sepp Rettenbeck wünschte dem neuen Ortsverband „einen langen Atem, denn Politik bedeute das Bohren dicker Bretter“.

Schließlich wurde es dann auch noch gesellig: Selbstverständlich wurde in der altehrwürdigen Kegelbahn abschließend auch noch richtig gekegelt.

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